Nachhaltigkeit in Sachen Büromaterial

Ob an der Uni, zu Hause oder am Arbeitsplatz, überall wird gern und viel mit ihnen geschrieben: Kugelschreiber. Doch was passiert mit den Massen an Kugelschreibern, wenn sie leer geschrieben wurden? Die Antwort darauf lautet, dass die meisten leider im Müll landen. Doch gerade Unternehmen können hier viel für die Umwelt tun, indem sie diesen zusätzlichen Müll vermeiden. Statt den leeren Kugelschreiber komplett in den Müll zu werfen, lässt sich nämlich bei vielen Kugelschreibern einfach die Mine austauschen. Das schont nicht nur das Budget, sondern vor allem auch die Umwelt. 

Kugelschreiber zerkleinert in den Restmüll

Doch auch wenn der Kugelschreiber entsorgt werden soll, können wir etwas tun: Einfach vor dem Wegschmeißen auseinander bauen. Denn wenn alles einzeln in der Mülltonne landet, lassen sich die Teile im Entsorgungsbetrieb leichter verarbeiten. Kugelschreiber gehören zudem, obwohl sie meist aus Plastik sind, nicht in die gelbe Tonne, sondern in den Restmüll.

Schmidt-Rudersdorf schreibt Klimaneutral

Da wir bei Schmidt-Rudersdorf in allen Bereichen nachhaltig handeln wollen, gehen wir noch einen Schritt weiter: Statt nur die Minen zu tauschen, nutzen wir Kugelschreiber, die nicht nur zu.

100 Prozent aus recycelten Materialien bestehen, sondern bei deren Herstellung auch 75 Prozent weniger CO2 ausgestoßen wird als bei herkömmlichen Kugelschreibern.

Wir haben uns bei der Wahl der Kugelschreiber für einen Hersteller entschieden, der seit 2021 das Siegel „Klimaneutrales Unternehmen“ trägt und auf nachhaltige Werkstoffe, Recycling und Abfallvermeidung setzt: Die Firma Senator. Hergestellt werden die Kugelschreiber klimaneutral in Deutschland. Bei der Produktion wird Ökostrom aus Wasserkraft genutzt, auf ökologische Verträglichkeit geachtet und die Treibhausgas-Emissionen durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

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